Mit Hörgeräten selbstbewusst durchs Leben

Freuen Sie sich auf alles, was kommt

Freuen Sie sich auf alles, was kommt

Bevor es zum Hör-Fachgeschäft geht, kämpfen und hadern Betroffene mit sich. Es schwirren Gedanken im Kopf wie: „Geht es nicht noch eine Weile ohne?“, „Ist doch manchmal gar nicht so schlecht, etwas zu überhören“ oder „da sieht ja jeder, dass ich Hilfe brauche“. Alles nachvollziehbare Gedanken, trotzdem erinnern wir gerne daran, dass gutes Hören mehr ist, als Sprache und Geräusche verstehen – gutes Hören tut gut und macht (wieder) selbstbewusst. Und das kommt so:  

  1. Bei einem guten Hörakustiker werden Ihre Hörgeräte so gut angepasst und eingestellt, dass sich Ihre Hörhilfen wie natürliche und tägliche Begleiter anfühlen. Kein Störgefühl beim Tragen. Keine komischen Geräusche. Der Effekt: Sie werden gerne getragen, weil sich gutes Hören gut anfühlt.
  • Was sich gut anfühlt, wird irgendwann selbstverständlich. Im Kontext von „Hörgeräte tragen“ ein absolut gutes Zeichen. Die Hörgeräte im Ohr werden vergessen. Es ist nicht mehr so wichtig, ob und welche Hörgeräte getragen werden. Das Selbstbewusstsein steigt.
  • Mit mehr Selbstbewusstsein und der Fähigkeit (wieder) gut hören zu können steigt die Lust am Leben. Man kann wieder an Gesprächen und Aktivitäten teilnehmen und merkt mehr denn je, dass Hören – mehr als alle anderen Sinne – Teilhabe bedeutet. Gutes hören mit Hörgeräten wird noch wertvoller in dem Maße, wie das Selbstbewusstsein steigt.
  • Wer trotz oder wegen Hörgeräten selbstbewusst durchs Leben geht, macht eine spannende Entdeckung: Die Hörgeräte – egal ob groß oder klein, ob sicht- oder unsichtbar – werden auch für die Menschen im Umfeld immer unwichtiger, je selbstbewusster der Träger oder die Trägerin ist.
  • Gutes Hören ist ein hohes Gut. Wer das wieder erleben kann, sieht seine Hörhilfen mit ganz anderen Augen. Und hat diesbezüglich nur noch positive Gedanken.